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DIE TROMPETE

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Die Trompete ist das am höchsten klingende Blechblasinstrument. Der Ton wird mit den Lippen über ein Mundstück erzeugt. Über Ventile kann die Rohrlänge so verändert werden, dass alle Töne spielbar werden. Die Trompete kommt in allen Musikstilen zum Einsatz und bietet entsprechend zahlreiche Mitspielmöglichkeiten in Blas- und Symphonieorchestern, Ensembles oder Bands. Das Flügelhorn unterscheidet sich durch die Form des Rohrs und dessen Endtrichter. Dadurch ist der Ton deutlich weicher, was durch die innere Form des Mundstücks verstärkt wird (Trompete: wie ein flacher Kessel, Flügelhorn: trichterförmig). Die Spielweise ist bei beiden Instrumenten aber sehr ähnlich.
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Text unter dem Bild:

 

Spalte 1

Unterrichtsformen
Welche Unterrichtsformen sind möglich?

Spalte 2

Instrumentenbeschaffung
Was brauche ich?

Spalte 3

Gebühreninformationen
Was kostet das?

Vor allem die Freude am eigenen aktiven Musizieren steht im Zentrum jedes Instrumentalunterrichts. Bei der Auswahl des passenden Instruments sollte das persönliche Interesse im Vordergrund stehen. Richtet sich dieses noch nicht konkret auf ein Instrument, eignen sich Formate wie das Instrumentenkarussell, um Interesse und persönliche Präferenzen näher zu erforschen. Grundsätzlich sind alle Instrumente für fast alle Altersstufen ab ca. 5 Jahren geeignet. Dabei gilt allerdings, dass einige Instrumente für einen frühen Beginn ggf. mehr oder weniger geeignet sein können als andere, oder ein früher Beginn sogar als besonders empfehlenswert gilt. Unbedingt sollten bei der Wahl die individuellen persönlichen Voraussetzungen berücksichtigt werden. Stimmen die körperlichen Voraussetzungen z.B. zum Erlernen eines Blasinstruments (hier können z.B. der Entwicklungsstand des Gebisses oder die Armlänge wichtig sein)? Passen Lernverhalten, Frustrationstoleranz  etc. zur erwarteten Lernkurve bei einem bestimmten Instrument und zur angepeilten Unterrichtsform? Usw.

Gerade bei Kindern ist wesentlich, dass sie mit ihrem Musizieren positive Erfahrungen in ihrem sozialen Umfeld machen und sich eine besondere Anerkennung „erspielen“ können. Neben der Möglichkeit, das Musizieren positiv auch für die eigene Positionierung in der Familie nutzen zu können, ist das gemeinsame musikalische Erleben mit Gleichgesinnten für die allermeisten Menschen sehr motivierend. Dieses sollte deshalb - unabhängig davon, ob der eigentliche Unterricht im Einzelunterricht oder einer Gruppe erfolgt - möglichst von vorneherein fest eingeplanter Bestandteil beim Erlernen eines Instrumentes sein. Das gilt grundsätzlich für alle Instrumente, wobei die Einbindung in ein Ensemble bei einigen sogar nicht nur als positiv, sondern als dringend empfehlenswert gelten muss. Findet sich vielleicht noch häufiger der Klavierspieler oder Gitarrist, der gerne nur für sich musiziert, ist ein erfülltes Musizieren bei klassischen Ensembleinstrumenten wie Streichern, Bläsern oder den Instrumenten aus Rock/Pop/Jazz ohne Ensembleanbindung auf Dauer eher schwer vorstellbar. Bei der Wahl sollte man also auch hier ggf. individuelle Vorlieben oder Dispositionen berücksichtigen, die jemanden – sportlich ausgedrückt – vielleicht eher zum Einzel- oder Mannschaftssport tendieren lassen. 

Bei allen Instrumenten gilt: ohne „eigenes“ Instrument – sei es gekauft, gemietet oder geliehen – das zum regelmäßigen, selbst bestimmten Spielen auch zuhause zur Verfügung steht, wird sich kaum ein dauerhafter Lernerfolg einstellen.

 „Sie haben Fragen oder wünschen eine Beratung? Unsere Verwaltung, Schulleitung und Fachlehrer/innen sind gerne für Sie da."

Krings, Theo
Klavier, Cembalo, Musiktheorie, Gehörbildung, Trompete, Schulleitung
Waßong, Christian
Trompete, Jazz-Trompete, Tenorhorn
Lindt, Thomas
Posaune, Trompete, Tenorhorn/Bariton, Bläserensemble
Schobbers, Bas
Posaune, Tenorhorn, Trompete, Bläserklasse
van Hulten, Jan
Trompete, Horn, Tenorhorn, Bläserklasse
Nickel, Hub
Trompete